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Probleme mit der Schriftsprache

Ein Muss für jedes Kind, das in die Schule kommt: der Erwerb von Lesen und Schreiben. Manche Kinder haben daran Freude, manch andere Kinder müssen nach einem gewissen Zeitraum mehr oder weniger dazu gezwungen werden. Je älter sie werden, desto größer wird der Frust, wenn es um dieses Thema geht und es kommt immer häufiger zu Verweigerungsverhalten. Woran liegt das?

Für den Erwerb von Lesen und Schreiben sind bestimmte Voraussetzungen notwendig. Diese liegen im Bereich Aufmerksamkeit/Konzentration, der visuellen und der auditiven Wahrnehmung. Einige Kinder haben hierbei Schwierigkeiten und so funktionieren bestimmte Grundvoraussetzungen nur ungenügend, so dass hierdurch der Erwerb der Schriftsprache erschwert wird. Was genau die Ursache für die Problematik ist, muss in einer ausführlichen Diagnostik, am besten bei einem Kinder- und Jugendpsychiater, abgeklärt werden. Weiß man die Defizite, kann man aber gut daran arbeiten und Verbesserungen schaffen.

Wichtig ist schon bei kleinen Kindern darauf zu achten, dass sie einige Dinge ohne Anstrengung durchführen können. Hierzu gehören unter anderem das Silben teilen oder Reimen. Diese Voraussetzungen kann man mit seinem Kind jedoch schon im Alltag spielerisch üben.

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Stottern als Sprechproblem

Schon häufig war das Stottern Thema auf unserer Homepage. Im Bereich der Logopädie ist es wohl eines der Gebiete, in denen noch die meiste Forschung betrieben werden muss und die vom Therapeutischen her gesehen sehr individuell betrachtet werden muss.

Es gibt viele Stotterkonzepte – solche, die wissenschaftlich intensiv durchleuchtet wurden und solche, die es nicht wurden. Jeder gut ausgebildete Therapeut kann auf eine Vielzahl von Therapiekonzepten zurückgreifen. Trotzdem kommt es bei der Therapie des Stotterns ab und an zum Phänomen, dass die durchgeführte Therapie wenig oder keinen Erfolg zeigt. Dies hat vielfältige Ursachen, die natürlich auch in der Kompetenz des Therapeuten oder in der gewählten Methode liegen kann. Ursache kann aber auch sein, dass der Patient sich auf gewisse Therapieinhalte nicht oder zu wenig einlassen kann oder sich nicht traut, gewisse Dinge im Alltag umzusetzen.

Dies alles sind Möglichkeiten, aber einem Menschen, den das Stottern plagt und der zudem noch einen Leidensdruck hat, sollte das nicht davon abhalten, eine Therapie zu beginnen. Wichtig vorab ist immer, zu klären, ob der Therapeut vor Ort dieses Störungsbild überhaupt therapiert, ob er Erfahrungen in diesem Bereich hat und auch Fortbildungen besucht hat.

Unsere Erfahrungen in der Praxis sind durchwegs sehr Positive. Eine Therapie bringt dem Betroffenen immer Linderung, wenn nicht gar eine vollständige Lösung des Problems und sie zeigt vor allem immer Mittel und Wege, im Alltag besser mit dem Problem umgehen zu können.

Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen sehr gerne weiter.

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Futterstörungen bei Babys

Für die meisten Menschen ist die Nahrungsaufnahme nicht nur etwas Notwendiges, sondern meist wird sie auch mit einem schönen, genussbringenden Ereignis verbunden.

Jedoch können bereits beim Säugling Probleme mit dem Essen auftreten, sogenannte Fütterstörungen. Diese kommen bei Babys sogar kurzzeitig recht häufig vor, etwa wenn vom Stillen auf Flaschen- oder Löffelnahrung umgestellt werden soll. Es gibt aber auch Babys, bei denen sich die Fütterstörung über einen langen Zeitraum erstreckt.

Wichtig in einem solchen Fall, ist sich immer Hilfe zu suchen. Erster Ansprechpartner ist hier zunächst immer der Kinderarzt. Je nach dem, wo die Ursache der Fütterstörung liegt und inwieweit das Problem bereits die Entwicklung des Kindes gefährdet, muss dann aber recht schnell gehandelt werden. Die Ursache für das Problem muss gefunden werden.

Oftmals liegt die Ursache zum Beispiel an einer zu starken Überempfindlichkeit im gesamten Mundbereich und -raum. Babys empfinden dann die Nahrung im Mund als unangenehm und verweigern diese. Dann muss der Säugling durch bestimmte Stimulationen an das Essen gewöhnt und die Überempfindlichkeit abgebaut werden.

Wichtig schon für Eltern zu wissen ist, dass sie bei ihren Kindern immer klare und keine diffusen Reize im Mundbereich setzen sollten. Also nie den Mund säubern, indem man mit einem Waschlappen einfach quer wischt, sondern eher kurzzeitig mit etwas Druck versehen, den Mund reinigen, den Waschlappen wieder absetzen und zur nächsten Schmutzstelle gehen.

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Probleme beim Stillen

Schon häufiger war das Stillen ein Thema bei uns. Es hat eine sehr wichtige Bedeutung für die Entwicklung des kindlichen Immunssystems, wie aber auch für das Training der gesamten Gesichtsmuskulatur.

Für viele Mütter ist klar, dass sie ihr Baby stillen möchten. Leider klappt dies aber nicht immer sofort oder nicht ohne Probleme. Hier heißt es dann aber, dass nicht sofort aufgegeben werden sollte. Denn oftmals genügen ein paar wenige Kniffe und Tricks und schon ist das Problem gelöst.

Wir haben für Sie einen Artikel gefunden, der Ihnen möglicherweise etwas Unterstützung bieten kann.

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Kinder lieben das Vorlesen

Jeder kennt es aus seiner eigenen Kindheit, das Vorlesen. Die Geschichte aus dem Bilderbuch oder die Gute-Nacht-Geschichte, sie waren wichtiger Bestandteil unseres kindlichen Alltags.

Egal ob zu unserer Kindheit oder heutzutage, auch heute lieben Kinder das Vorlesen immer noch, denn es ist unterhaltsam und spannend. Es bringt aber auch sehr viel Positives mit sich, wenn Eltern ihren Kindern regelmäßig, am besten jeden Tag, vorlesen.
Zum Einen wird der Kontakt zwischen Eltern und Kindern gefördert, denn das Vorlesen findet eigentlich immer in einer gemütlichen Situation statt. Zum Anderen hat das Vorlesen für die kindliche Sprachentwicklung und auch später für die Entwicklung von Lesen und Schreiben einen enormen Stellenwert. Die Phantasie wird angeregt und Kinder werden zudem auch schon mal an das Lesen herangeführt und erkennen bereits in jungen Jahren, wie wichtig es später auch ist, selbst lesen und schreiben zu können.

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Die erste Nahrung

Ab einem Alter von sechs bis sieben Monaten fangen Eltern neben dem Reichen von (Mutter-)Milch meist mit dem Zufüttern von Nahrung an. Babys beobachten schon lange vorher ihre Umgebung beim Essen und sind neugierig darauf.

Zu Beginn haben Babys natürlich sehr wenig Erfahrung mit unterschiedlichen Geschmäckern und müssen sich erst langsam daran gewöhnen, da viele neue Reize auf den Säugling eintreffen. So kann es anfangs erstmals zu Ablehnung kommen. Eltern müssen hier Geduld haben und sich vor allem eines nehmen: Zeit. Denn bei allen neuen Sachen heißt die Devise immer: das Baby muss alles acht bis zehnmal probiert haben, bis es letztendlich erkennt, dass es schmeckt oder nicht. Deshalb ist es wichtig, bestimmtes Essen immer wieder anzubieten und nicht gleich nach dem ersten Mal aufgeben. Desweiteren macht es Sinn, bekanntes, für das Baby gutes Essen, mit einem neuen Essen abwechselnd zu füttern, damit das Baby als Belohnung immer wieder vom guten Essen schmecken kann.

Dies ist auch das Vorgehen bei größeren Kindern, die nur sehr ausgewählte Nahrung zu sich nehmen wollen, den sogenannten „Picked eatern“. Auch hier gilt es, das Essen, das nicht gewollt wird, immer wieder anzubieten und mit leckerem Essen zu mischen. Auch wenn es ein längerer Prozess ist, ist dieses Vorgehen sehr wichtig. Denn die Geschmacksnerven eines jeden Menschen, egal welchen Alters, entwickeln und verändern sich immer zu fort.

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Spielen auch wichtig für die Sprache

Kinder machen es sehr gerne und nicht nur das, es ist sogar extrem wichtig für das Kind: das Spielen.

Bereits kleine Kinder beschäftigen sich mit alltäglichen Gegenständen, probieren diese mit allen Sinnen aus und schauen, was diese für Geräusche machen oder welche Spielhandlung mit diesen Dingen vollzogen werden können. Immer können Eltern hierbei auch Wiederholungen in der Spielhandlung erkennen.

Dieses Ausprobieren in Spielhandlungen, wie etwa eine Schachtel öffnen, sind auch wichtige Schritte für die sprachliche Entwicklung des Kindes. Zum Einen können Eltern durch leichte Sprache wie „auf“ und „zu“ oder „geht nicht“ ihr Kind an die Sprache heranführen. Zum Anderen lernt das Kind aber auch durch das permanente Ausprobieren Strategien, wie man eine Lösung des Problems herbeiführen kann. Und zu wird Sprache im Alltag sehr oft benötigt? Genau, zur Problemlösung.

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Sprache bei Kindern anregen

Viele Eltern können es kaum erwarten, bis ihr Baby erste, verständliche Wörter wie zum Beispiel „Mama“ oder „Ball“ äußern können. Sind diese endlich da, ist die Freude stets groß.

Damit alles mit dem Spracherwerb gut funktioniert, muss das Baby aber bereits von klein auf mit dem richtigen Input konfrontiert werden. Der richtige Input ist Eltern eigentlich intuitiv gegeben, aber manchen Eltern fällt es schwer, sich auch an ihre Intuition zu halten. Ab und an fangen Kinder deshalb nicht mit der Kommunikation an, da sie merken, dass sie das von den Eltern vorgegebene noch nicht erreichen können.

Eine weitere Frage stellt sich für viele Eltern, die unterschiedliche Muttersprachen sprechen. Wie ist hier der korrekte Umgang mit dem Spracherwerb und wie handeln Eltern hier richtig?

Hierzu haben wir ein informatives Video gefunden, dass über einige Fragen der Sprachentwicklung Aufschluss gibt. Diesen Film gibt es sogar in mehreren Sprachen.

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Schnell reagieren beim Schlaganfall

Der Schlaganfall ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Er kann Menschen jeden Alters treffen, also auch bereits Kinder oder Babys im Mutterleib. Die Wahrscheinlichkeit, einen Schlaganfall zu erleiden, steigt natürlich mit zunehmendem Alter immer mehr an.

Ursache des Schlaganfalls ist entweder ein Blutgerinnsel, welches eine Arterie verstopft und so zu einer Minderdurchblutung in einer bestimmten Gehirnregion führt. Eine weitere Ursache, die aber seltener vorkommt, ist eine Massenblutung im Gehirn. Beide Ursachen führen jedoch dazu, dass bestimmte Regionen im Gehirn nicht mehr wie gewohnt arbeiten können und so ist ein Schlaganfall immer mit bestimmten Beinträchtigungen verbunden.

Beeinträchtigungen können Sprach- und Orientierungsprobleme sein, ein Mundwinkel kann hängen, da eine Gesichtsseite gelähmt ist oder es kann ebenso zu einer Halbseitenlähmung einer Körperhälfte kommen.

Wichtig hierbei ist immer, so schnell wie möglich zu reagieren, da jede Sekunde zählt. Je früher der Patient ins Krankenhaus kommt, desto geringer sind die Folgen des Schlaganfalls. Deshalb achten Sie auf wichtige Merkmale und handeln so schnell es Ihnen möglich ist.

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Sättigungsgefühl beim Baby

Jeder Mensch benötigt zwischen einer nahrhaften Mahlzeit eine Phase des Ruhens, in der keine Nahrung benötigt wird, da das Sättigungsgefühl erreicht ist. Bei Erwachsenen variiert diese Phase, bei Kindern beträgt diese meist drei bis vier Stunden. Erst dann kommt ein erneutes Hungergefühl auf und das Baby verlangt erneut nach Nahrung.

Die Signale ihres Babys zu erkennen, wann es Hunger hat und wann es satt ist, müssen alle Eltern erst lernen. Anzeichen von Hunger können Schmatzgeräusche oder das Saugen an Gegenständen sein. Anzeichen eines Sättigungsgefühles zeigen sich durch Abwenden von der Brustwarze, Einschlafen beim Stillen oder Füttern oder Wegschlagen des Löffels. Diese Anzeichen sollten auch bewusst zum Ende der Nahrungsaufnahme führen. Wird ein Baby über das Sättigungsgefühl hinaus gefüttert, kann dies zum Einen die Nahrungsaufnahme mit einem negativen Gefühl verbinden lassen. Zum Anderen können solche Kinder später nicht genau abschätzen, wann sie genug gegessen haben und neigen oft zu Übergewicht, da sie über das Sättigungsgefühl hinaus weiter essen.

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