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Zahnpflege schon bei den Kleinsten

Schon wenn der erste Zahn spitzt, ist es wichtig, mit der Zahnpflege zu beginnen, da durch das Nuckeln und Saugen an Trinkflaschen, die oft mit süßen Getränken gefüllt sind, Kariesgefahr besteht. Jedes Kind muss an das Zähneputzen herangeführt werden. Und dem Kind muss vermittelt werden, dass dieses zweimal am Tag zur Routine gehört.

Dies ist für kleine Kinder natürlich nicht immer gleich verständlich, so dass man oft mit kleinen Tricks arbeiten muss, um die Kinder zu diesem Ritual zu bewegen.

Dazu gehören wohl zunächst das Benutzen von Wattestäbchen oder das Einführen eines Reims oder Liedes, das vom Zähneputzen handelt.

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Auch Eltern profitieren vom Vorlesen

Wer kennt sie nicht, die altbewährte Gute-Nacht-Geschichte?

Es ist bekannt, dass das Vorlesen für Kinder eine wichtige Bedeutung in der Entwicklung hat. Durch dieses werden Kompetenzen wie Sprache, Zuhören, Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit geschult. Deshalb macht es Sinn, das Vorlesen mit seinem Kind jeden Tag in den Alltag zu integrieren.

Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass von dieser Tätigkeit jedoch nicht nur die Kinder profitieren, sondern auch der Vorlesende selbst.

Also was kann man folglich besseres tun, als sich mit seinem Kind hinzusetzen und Geschichten vorzulesen? Es ist doch auch irgendwie schön, in seiner Erinnerung in die eigene Kindheit zurückzukehren und sich an seine eigenen Kindheitsphantasien beim Zuhören von Geschichten zu erinnern.

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Kopfschmerzen vor Schlaganfall bei Kindern

Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, einen Schlaganfall zu erleiden, mit zunehmendem Alter steigt, gibt es immer wieder Fälle, in denen bereits Kinder davon betroffen sind. Dies kann bei Kindern jeden Alters passieren, sogar schon im Mutterleib.

Nun wurde festgestellt, dass Kinder häufig vor dem Ereignis über Kopfschmerzen geklagt haben. Dies scheint wohl in einem engen Zusammenhang zu stehen. Zumindest tritt dieses Phänomen deutlich häufiger als bei Erwachsenen auf.

Für Eltern heißt dies nicht, dass sie bei jedem Kopfschmerz ihres Kindes in Panik verfallen müssen. Wichtig ist jedoch das Kind genau zu beobachten und zu sehen, ob es zu Veränderungen kommt. Symptome hierfür wären zum Beispiel ein Taubheitsgefühl im Gesicht oder Probleme beim Sprechen und Schlucken.

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Bewegung gegen Depression

Gerade jetzt im beginnenden Frühjahr und im Sommer heißt es wieder: raus mit den Kindern in den Garten, auf die Roller und Fahrräder und ab auf die Spielplätze.

Aktiv zu sein und nicht nur Tätigkeiten im Sitzen oder mit wenig Bewegung zu machen, kann verhindern, dass Kinder depressive Verstimmungen oder Phasen durchleben. Dies haben Forscher herausgefunden, dass Aktivität depressive Symptome hemmen kann.

Woran das liegt? Bewegung sorgt dafür, dass das Gehirn dabei mehrere stimmungsaufhellende Stoffe ausschüttet. Also nichts wie raus!

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Kommerz ersetzt keine Zeit

Die Fülle und Vielzahl an Dingen, speziell ausgerichtet auf Kinder, nimmt trotz abnehmender Kinderzahlen stetig zu. Diese reicht von Spielsachen über Technikartikel hin zu Nahrungsmitteln, die extra für die kleine Generation produziert werden.

Viele Eltern sind dadurch verunsichert und stehen zum Teil beim gemeinsamen Einkauf oder beim Kauf für das Geburtstagsfest unter Zugzwang. Hier stellt sich nun aber die Frage, ob ein mit Reizen überfülltes Kinderzimmer das darin wohnende Kind wirklich glücklicher macht oder ob es letzten Endes nicht auf ganz andere, wesentliche Dinge ankommt.

Wichtig für die Eltern ist immer, zu überlegen, ob das auserkorene Produkt wirklich etwas Sinnvolles ist oder ob es kein unbedingtes Must-Have für das Kind darstellt. Am Ende zählt für das Kind die Zeit, die es mit seinen Eltern verbringen kann, eh viel mehr, als die Zeit, in der das Kind mit einem Konsumgut verbringt. Denn nur im Kontakt mit den Eltern kommen soziale Aspekte zur Geltung. Zudem kann eine deutlich bessere Förderung in allen Bereichen durch den zwischenmenschlichen Kontakt stattfinden.

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Nicht nur Fingerfood

Wenn beim Baby der Zeitpunkt kommt, dass langsam abgestillt werden soll, benötigt das Kind einen Übergang zur normalen Kost. In den letzten Jahren hat sich hier das sogenannte „Baby-led Weaning“ entwickelt. Dies bedeutet nichts anderes, als dass das Kleinkind etwa ab dem fünften Lebensmonat neben dem Stillen gewisse Lebensmittel in Form von Fingerfood präsentiert bekommen soll, damit es diese selbst zum Mund führen kann. Ziel dessen ist, dass das Kind das Essen mit allen Sinnen, also auch mit dem Tastsinn erfahren und auf diesem herumknabbern oder es ansaugen kann.

Dies ist auch eine sehr gute Idee, da so das Kind an das Essen und auch an das selbstständige Essen herangeführt wird. Allerdings muss man trotzdem aufpassen, dass es für das nötige Wachstum und für die Entwicklung alle Nährstoffe zugeführt bekommt, die es benötigt. Durch das langsame Abstillen wird unter anderem der Eisenspiegel des Kindes recht schnell herabgesetzt und dieser Eisenbedarf sollte durch bestimmte Nahrung wieder gefüllt werden. Diese kann aber nicht immer mit den Händen gegessen werden. So ist ein Zuführen bestimmter Nahrung mit dem Löffel unumgänglich.

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Rechtschreibung – muss geübt werden

An vielen Schulen ist die Methode „Schreiben nach Gehör“ glücklicherweise wieder rückläufig, denn mit dieser Art des Schreibenlernens, ist es kein Wunder, dass Kinder damit Schwierigkeiten haben. Zunächst ist es den Kindern erlaubt, so zu schreiben, wie sie den Wortklang wahrnehmen und plötzlich wird in einem nächsten Schritt begonnen, Fehler, die sich nun aber bereits abgespeichert haben, wieder zu korrigieren.

Selbst Kinder, die eine vollkommen normale Entwicklung aller für die Schriftsprache notwendigen Fähigkeiten durchlaufen haben, zeigen hier Probleme. Und was darf man am wenigsten vergessen? Das Erlernen des Schreibens ist ein Prozess, der immer wieder geübt werden muss, der viel Geduld bedarf, aber auch mal das Auswendiglernen einer bestimmten Rechtschreibregel erfordert. So haben zumindest alle früheren Generationen das Schreiben erlernt und zugegeben: es war keine schlechte Wahl der Methode.

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Wenn Babys schreien

Für Babys ist das Schreien die einzige Möglichkeit, ihrer Umwelt mitzuteilen, dass sie ein Bedürfnis haben oder dass etwas nicht stimmt. Sie sind noch zu keiner anderen Form der Kommunikation in der Lage.

Für Eltern und vor allem für Eltern, die ihr erstes Kind bekommen haben, führt das Schreien des Babys oft zu einem Gefühl von Panik oder innerer Unruhe, da sie sofort denken, dass etwas nicht stimmt. Wichtig ist für Eltern aber zu lernen, dass das Schreien nicht immer schlimm sein muss. Neugeborene drücken hiermit Hunger, Müdigkeit, Nicht-Einschlafen-Können, Schmerzen, Aufmerksamkeit-Haben-Wollen und viele andere Dinge aus. Eltern müssen oft erst lernen, an der Art des Schreiens zu erkennen, was ihr Baby nun möchte.

Eine große Bedeutung hat immer, dass man ruhig bleibt und dass man seinem Kind rückmeldet, dass man anwesend ist und sich um das Problem kümmert. Wenn das Baby das erkennt, ist häufig schnell wieder alles gut oder zumindest besser. Das stärkt auch das Urvertrauen und das Baby lernt so, dass Mama und Papa es nicht im Stich lassen.

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Nutzung digitaler Medien

Kinder werden heutzutage deutlich mehr mit digitalen Medien konfrontiert, als wir  in unserer Kindheit.

Für alle Eltern kommt deshalb früher oder später die Frage, ab wann es sinnvoll ist, dass Kinder Tablets und Smartphones nutzen dürfen oder können. Oft kommt es auch zu Diskussionen zwischen Eltern und Kindern, da Kinder sehen, dass Freunde schon viel früher mit solchen Geräten agieren dürfen, als sie selbst.

Ab wann ist deshalb die Nutzung sinnvoll und wie lange am Tag sollten Kinder solche Geräte nutzen dürfen?

Wichtig ist hierbei natürlich immer, dass man als Eltern diese neuen Medien nicht dazu nutzt, seine Kinder mit diesen zu beschäftigen, um selbst Zeit für andere Dinge zu haben. Tablets und Smartphones dienen nicht als Ersatz zum Beispiel für den Spracherwerb oder den Erwerb anderer Fertigkeiten. Für diese gehört viel mehr als nur die Zuwendung durch ein technisches Gerät.

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Mehr Verantwortung für Therapeuten?

In letzter Zeit bewegt sich einiges im Bereich der Heilmittelerbringer, zu denen Therapeuten, wie Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Podologen gehören. Politiker sind nun endlich auf den Berufszweig gestoßen und haben erkannt, welche Wichtigkeit diese Berufe in unserer Gesellschaft haben.

Therapeuten unterstützen entweder, wenn bei Kindern in der Entwicklung etwas nicht ohne Hilfe gelingen will oder wenn nach einer Erkrankung ein Problem bei einem Menschen auftritt, an dessen Beeinträchtigungen gearbeitet werden kann und muss.

Bisher waren Therapeuten immer vom Arzt abhängig und hatten keine Entscheidungsgewalt über die Wahl und Art der Hilfestellung, die sie anbieten. Ein großer Streitpunkt ist auch immer wieder die Frage nach der Dauer einer Behandlung. Oft verursachen vom Arzt erzeugte Pausen häufig mehr Kosten für das Gesundheitssystem, als wenn man mit noch einer weiteren Verordnung die Behandlung ohne Pause abschließen könnte.

So kam schon seit längerem die Frage auf, ob Therapeuten mehr Rechte erhalten, wenn ihre Berufsausbildung akademisiert wird. Vermutlich nicht grundsätzlich, denn auch Therapeuten mit einer Ausbildung an einer Berufsfachschule sind sehr gut ausgebildet. Die Frage ist eher, ob solch hohe Schulgelder, die an manchen Ausbildungsstätten gezahlt werden müssen, dem Verdienst gegenüber, den man später hat, adäquat gerechtfertigt sind.

Und eine generelle Frage, die auch derzeit diskutiert wird: Direktzugang zum Therapeuten ja oder nein?

In nächster Zeit kann und muss sich einiges bewegen.

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