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Tipps für den Schulstart

Kommt ihr Kind Mitte September in die Schule?

Hier gibt es viele Dinge vorzubereiten und zu beachten. Aber nicht nur die Grundausrüstung muss stimmen, sondern das Kind muss zum Beispiel auch ausgeschlafen sein und etwa einen ausreichenden Impfschutz haben, denn auch in der Schule ist der enge Kontakt zu anderen Kindern gegeben.

Was muss alles beachtet werden? Wir haben einen Artikel gefunden, der gute Tipps gibt.

Und ganz wichtig ist immer: Spaß an der Schule, am Lernen und bei den Hausaufgaben ist eine Grundvoraussetzung für das Kind. Und sollte es Probleme beim Erwerb einer Fertigkeit geben, bitte nicht in Panik verfallen und Druck aufbauen, sondern immer unterstützend und motivierend wirken. Und denken Sie immer daran: für jedes Problem kann man sich eine Hilfe- und Anlaufstelle suchen.

In diesem Sinne viel Spaß und Erfolg in der Schule wünscht das gesamte Team von Logopädie Martin in Scheßlitz!

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Mögliche Ursache für Autismus?

Autismus ist für die Ärzte noch ein kleines Rätsel? Warum entsteht dieser und was kann die Ursache für diesen sein?

Eine Studie von amerikanischen Wissenschaftler vermutet als mögliche Ursache für den Autismus eine Genital-Herpes-Infektion während der Schwangerschaft. Zumindest stellten sie fest, dass Kinder betroffener Mütter deutlich häufiger Autismus zeigten, als Mütter ohne diese Infektion.

Sicher nützt es aber nicht nur, nach der Ursache zu sehen, denn wäre diese Infektion in der Schwangerschaft überhaupt verhinderbar?

Das Beste ist sicherlich, wenn beim eigenen Kind Autismus diagnostiziert wurde, dass man dann versucht, seinem Kind mit den möglichen Mitteln zu helfen.

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Hilft Stillen gegen Hyperaktivität?

Forscher stellten sich die Frage, ob Kinder, die gestillt wurden, einen Vorteil gegenüber Kindern zeigen, die nicht gestillt wurden.

Hierzu nahmen sie Dinge in Augenschein, die etwa den Wortschatz, das soziale und das allgemeine Verhalten betreffen, aber auch die Ruhe beziehungsweise Unruhe eines Kindes.

Das Ergebnis war jedoch, dass es kaum Unterschiede zwischen den Kindern beider Gruppen gab, lediglich gestillte Kinder zeigten anfangs weniger Unruhe. Allerdings ging dieser Faktor ab einem gewissen Alter ebenso wieder verloren.

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Schuleintritt fördert Entwicklungsschub

Eltern stehen irgendwann vor der Frage, ob sie ihr Kind altersgerecht einschulen, es zurückstellen lassen oder gar vor dem sechsten Lebensjahr einschulen lassen sollen.

Diese Frage kann man natürlich nur beantworten, wenn man alle für eine Einschulung nötigen Faktoren berücksichtigt. Auf welchem Stand befindet sich das Kind in den Bereichen Aufmerksamkeit und Konzentration, Verhalten, Motorik und natürlich Sprache.

Einer Studie zufolge erzeugt der Schuleintritt bei Kindern einen Entwicklungsschub die Konzentration und das Verhalten betreffend. Dies ist vor allem für Eltern von Bedeutung, bei deren Kindern die Fähigkeiten Motorik und Sprache soweit passen, sie aber das Gefühl haben, dass ihr Kind noch in den anderen Bereichen leicht hinterher hinkt.

Ob das Kind eingeschult werden soll oder nicht, sollte immer mit allen Beteiligten diskutiert und entschieden werden. Es sollten Erzieher und gegebenenfalls Therapeuten zu Rate gezogen werden, um eine sinnvolle Entscheidung für das Kind zu treffen.

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Babymassage beim Schreibaby

Manche Säuglinge sind sehr aktiv, was das Schreien angeht. Lässt sich das Baby nicht beruhigen, werden Eltern häufig unruhig, da sie die Ursache des Schreiens nicht kennen.

Nimmt das Schreien eine gewisse Dauer ein, spricht man von einem sogenannten Schreibaby.

Um sein Kleinkind zu beruhigen, kann eine Babymassage Abhilfe schaffen. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.

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Demenz: eine Fallgeschichte

Demenz ist eine in unserer Gesellschaft zunehmende Krankheit. Bis 2050 sollen etwa drei Millionen Deutsche von dieser Krankheit betroffen sein. An den Ursachen und Möglichkeiten zur Linderung forschen Ärzte nach wie vor ohne bisher große Erfolge. Von Heilung ist derzeit nicht zu sprechen.

Es ist eine Krankheit, die sich in den Familienalltag erst ganz langsam einschleicht und anfangs nicht auffällt, denn das Vergessen mancher Dinge, dieses Problem kennt jeder Mensch, auch schon in jüngeren Jahren. Problematisch wird es dann, wenn durch das Vergessen Gefahren entstehen, da etwa vergessen wurde, die Herdplatte auszustellen.

Ist die Krankheit weiter fortgeschritten, entwickeln die Betroffenen oft sehr eigentümliche Charakterzüge, die den Umgang für die Angehörigen oft erschweren. Zudem kommen sprachliche Probleme und ab einem späten Stadium auch Schluckprobleme hinzu.

Auch hier greift eine logopädische Behandlung, die immer mit dem Hintergrund durchgeführt wird, dem Erkrankten den Alltag etwas zu erleichtern und Schwierigkeiten stabil zu halten. Von einer Heilung geht auch hier leider keiner mehr aus.

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Internetsucht bei Jugendlichen

Wegzudenken wären sie heute nicht mehr aus unserem Alltag – die digitalen Medien wie Smartphones, Tablets und vieles mehr. Denn ohne Zweifel sind dies auch nützliche Geräte, die unseren Alltag vereinfachen können. Dennoch ist bei vielen Jugendlichen und mittlerweile auch Erwachsenen ein Übergebrauch dieser Geräte zu erkennen.

Viele verbringen mit ihren Geräten mehrere Stunden am Tag, sind in Messengern unterwegs, spielen Spiele oder schauen sich Videos an und teilen diese mit ihren Freunden. Was darüber hinaus verloren geht, ist häufig der direkte Kontakt zu seinen Freunden und vor allem die mündliche Kommunikation über Sprache. Der sogenannte Smomby, der Smartphone-Zombie, begegnet einem ebenso häufig auf der Straße und nicht allzu selten, wird man von diesem fasst über den Haufen gerannt, da sein Fokus in seiner digitalen Welt liegt, als in der gerade Realen.

Ist dies gut oder ist dies bereits eine gewisse Abhängigkeit und wenn ja, wie kann man diesem Phänomen entgegenwirken?

Eltern sollten immer Beispielfunktion haben und als gutes Vorbild das Smartphone nur zu bestimmten Zeiten und auch dann nicht im Übermaß gebrauchen. Zudem sollten auch für die eigenen Kinder Zeiten des Nutzen-dürfens und Zeiten des Verbots festgelegt sein.

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Zahnkrankheit bei den zweiten Zähnen

Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation, kurz MIH, ist eine Zahnkrankheit, die bereits im Babyalter angelegt ist, jedoch erst zum Ausbruch kommt, wenn die zweiten Zähne durchgebrochen sind. Die betroffenen Kinder sind frei von Karies, trotzdem zeigen manche ihrer Zähne Flecken, sind schmerzempfindlich und bröckeln bei starker Belastung weg.

Dieses Problem tritt bei etwa einem Drittel aller Zwölfjährigen auf, kommt aber gleich beim Durchbruch der zweiten Backenzähne zutage. Grund ist ein Mineralstoffmangel, der verhindert, dass der Zahnschmelz richtig aushärtet.

Was machen Zahnärzte dagegen?

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Zahnpflege schon bei den Kleinsten

Schon wenn der erste Zahn spitzt, ist es wichtig, mit der Zahnpflege zu beginnen, da durch das Nuckeln und Saugen an Trinkflaschen, die oft mit süßen Getränken gefüllt sind, Kariesgefahr besteht. Jedes Kind muss an das Zähneputzen herangeführt werden. Und dem Kind muss vermittelt werden, dass dieses zweimal am Tag zur Routine gehört.

Dies ist für kleine Kinder natürlich nicht immer gleich verständlich, so dass man oft mit kleinen Tricks arbeiten muss, um die Kinder zu diesem Ritual zu bewegen.

Dazu gehören wohl zunächst das Benutzen von Wattestäbchen oder das Einführen eines Reims oder Liedes, das vom Zähneputzen handelt.

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Auch Eltern profitieren vom Vorlesen

Wer kennt sie nicht, die altbewährte Gute-Nacht-Geschichte?

Es ist bekannt, dass das Vorlesen für Kinder eine wichtige Bedeutung in der Entwicklung hat. Durch dieses werden Kompetenzen wie Sprache, Zuhören, Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit geschult. Deshalb macht es Sinn, das Vorlesen mit seinem Kind jeden Tag in den Alltag zu integrieren.

Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass von dieser Tätigkeit jedoch nicht nur die Kinder profitieren, sondern auch der Vorlesende selbst.

Also was kann man folglich besseres tun, als sich mit seinem Kind hinzusetzen und Geschichten vorzulesen? Es ist doch auch irgendwie schön, in seiner Erinnerung in die eigene Kindheit zurückzukehren und sich an seine eigenen Kindheitsphantasien beim Zuhören von Geschichten zu erinnern.

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