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Förderung kleiner Kinder wichtig

Lernen kann der Mensch in jedem Alter, aber je älter der Mensch wird, desto mehr Aufwand muss er für den Erwerb neuer Dinge aufbringen.

Forscher haben nun auch festgestellt, dass das Gehirn im Vorschulalter am besten und leichtesten formbar ist, da eine Förderung den größtmöglichen Einfluss auf das Gehirn nimmt.

Diese These passt ebenso zu der Sichtweise, dass Kinder bis zum Alter von sieben Jahren eine Sprache am besten lernen. Selbst wenn ein Kind neben seiner Muttersprache eine Zweitsprache erwerben muss, schafft ein Kind dies bis zum siebten Lebensjahr akzentfrei und auch so, dass es die Sprache wie seine Muttersprache beherrscht.

Eltern sollten folglich viel Wert auf die Förderung im Vorschulalter legen.

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Schule und Stress?

Für manche Kinder bzw. Jugendliche verursacht das Thema Schule keine guten Gefühle. Dahinter stecken häufig Ursachen wie Überforderung, schlechtere Noten oder auch Druck der Eltern, die entsprechende Leistung zu erbringen.

Heutzutage gibt es für viele nur noch einen Weg, später im Berufsleben erfolgreich zu sein – das Gymnasium. Manche Kinder sind jedoch für diese Schulform nicht geschaffen. Nützt es dann allen Beteiligten, diesen Weg unbedingt anstreben zu wollen? Welche Möglichkeiten gibt es, selbst als Eltern besser mit dem Thema Schule und dem Einfordern von Leistungen zurecht zu kommen?

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Angst vor dem Zahnarzt?

Erst letzte Woche hatten wir das Thema Zahnpflege und wie wichtig ist es, bereits ab dem ersten Milchzahn mit dieser zu beginnen.

Ein weiteres Thema, das in diesen Bereich fällt, ist der regelmäßige Zahnarztbesuch. Selbst für uns Erwachsene ist dieser Gang nicht unbedingt leicht, deshalb mögen Kinder diesen oft noch umso weniger. Aber wie können Eltern ihrem kleinen Kind die Angst vor dem Zahnarzt effektiv nehmen?

Zum Einen wohl durch eine gute Vorbildfunktion, in dem die Eltern ihrem Kind zeigen, dass sie selbst keine Schwierigkeiten damit haben, zum Zahnarzt zu gehen. Zum Anderen durch die Wahl eines geeigneten Zahnarztes, der sich Zeit nimmt und auch auf das Kind eingeht.

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Zahnpflege von Anfang an

Im Laufe unseres Lebens müssen die Zähne eine große Belastung aushalten und viele unterschiedliche Härtegrade von Nahrung bewältigen können. Zudem haben sie neben einer ästhetischen Funktion auch eine Bedeutung für das Sprechen und Schlucken. Fehlen bestimmte Zähne, vor allem im Frontzahnbereich, kann dies zu Problemen beim Lautklang etwa der Laute /s/ und /sch/ kommen, da eine gewisse Reibung der Luft an den Frontzähnen den Klang mitbestimmt. Fehlen hauptsächlich die Frontzähne, hat die Zunge ein deutlich erhöhtes Risiko, dass sich diese beim Schlucken zu weit nach vorne bewegt und so zu Zahnfehlstellungen führt. Abgesehen davon, dass man möglicherweise Probleme beim Kauen bekommt, wenn bestimmte Zähne nicht mehr existent sind.

Es ist also extrem wichtig, bereits mit der Milchzahnpflege von Kindern zu beginnen und diese konsequent fortzuführen. Jeder Karies, der am Milchzahn entsteht, überträgt sich automatisch auf die zweiten Zähne. So werden Kinder das Problem nicht mehr los.

Also mit gutem Beispiel voran gehen und das Kind mit einigen Tricks zum intensiven Putzen der Zähne animieren.

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Stress bei Kindern

Es passiert heutzutage schnell, dass auch bereits Kinder unter Stress geraten. Der Druck in der Schule, die geforderte Leistung erbringen zu können oder die passende Note für den Übertritt in die weiterführende Schule zu erreichen. Oftmals wollen Eltern nur, dass ihre Kinder den gesellschaftlichen Standards entsprechen. Wer hier nicht mithalten kann, gerät als Kind recht schnell unter Druck.

Doch ist es wirklich sinnvoll, dass bereits Kinder ihre Schullaufbahn und die damit verbundenen Aufgaben unter Druck erfüllen sollen oder müssen?

Hierzu gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt aber ebenso Möglichkeiten, den Alltag für die Kinder immer wieder mit Entspannung zu füllen, um die Leistung hierdurch steigern zu können.

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Sprachentwicklung bei Babys

Für viele Eltern stellt sich die Frage, wann die Sprachentwicklung des Babys beginnt. Die Antwort ist ganz einfach: bereits im Mutterleib.

Schon während der Schwangerschaft nimmt das Baby im Bauch der Mutter Geräusche und Stimmen von außen wahr und verarbeitet diese. So erkennt das Baby unter anderem ihm vertraute Stimmen und baut bereits eine Beziehung zu diesen auf. Natürlich hört sich dies noch etwas seltsam an, da alles gedämpft wahrgenommen wird. Was Babys aber sehr gut wahrnehmen können, ist die Betonung der Sprache.

Jede Sprache hat seine eigene Betonungsstruktur. Im Deutschen ist es üblich, dass meist die erste Silbe des Wortes betont wird, im Französischen hingegen, ist die betonte Silbe meist die Zweite eines Wortes. Dies verinnerlicht der Säugling und übernimmt diese Betonungsstruktur nach der Geburt in sein Schreien. Bereits dieser Entwicklungsschritt ist der Beginn, in die Sprache einzusteigen.

Eltern sollten sich dies zunutze machen und mit ihren Babys in Dialoge einsteigen. Achten Sie hierbei selbst darauf, dass Sie die jeweilige Betonungsstruktur Ihrer Muttersprache einhalten.

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Sprachentwicklung und Gedächtnis

Jeder Erwachsene kennt das Phänomen: Erinnerungen aus der ganz frühen Kindheit existieren nicht oder nur extrem vage. Manch einer kann sich an bestimmte Dinge ab dem dritten Lebensjahr erinnern, bei manch anderen setzen die Erinnerungen erst ab dem sechsten oder gar siebten Lebensjahr ein. Bestimmt hat sich auch schon jeder gefragt, was die Ursache hierfür ist.

Forscher haben nun den Grund herausgefunden: so lange wir als Kind weniger fit in der Sprache sind, werden Erlebnisse und Momente eher in Bildern im Gedächtnis abgespeichert. Sind wir immer mehr in der Lage, Dinge zu versprachlichen, verblassen die Erinnerungen an die Bilder im Kopf immer mehr, da es zu einer Umstrukturierung im Gehirn kommt.

Ab wann man sich dann an Ereignisse in der frühen Kindheit erinnert, hängt davon ab, wie sich unsere Eltern mit uns als Kinder unterhalten haben.

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Die Krankheitswelle naht!

Bald kommt sie wieder: die nasse und kalte Jahreszeit und mit dieser kommt auch wieder die unbeliebte Erkältungs- und Krankheitswelle.

Krankheiten werden durch Viren und Bakterien ausgelöst, die überall dort versteckt schlummern, wo und womit Kinder gerne spielen. Oft ist auch gar nicht kontrollierbar, dass Kinderspielsachen desöfteren an unhygienischen Stellen landen und diese danach direkt wieder in Kinderhände und -mund landen. Manche Viren haften jedoch auf den Spielsachen sehr lange Zeit, so dass von diesen relativ lange eine ansteckende Gefahr ausgeht. Vor allem in Kinderkrippen oder Kindergärten, in denen die Spielsachen durch viele Kinderhände wandern, besteht eine besonders große Ansteckungsgefahr.

Also denken Sie daran, dass nicht nur Menschen untereinander Ansteckungsquellen sein können, sondern auch Gegenstände und Spielsachen immer wieder zwischendurch gereinigt werden sollten. Und regelmäßig die Hände gründlich waschen mindert ebenso die Gefahr, sich anzustecken.

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Kommunikation wichtig ab Geburt

Kinder müssen in ihrer Entwicklung viel erlernen: Verhalten, Motorik, Sprache und vieles mehr kommt auf jedes Kind zu, damit es später in Kindergarten, Schule und Beruf bestehen kann.

Vor allem Eltern von Babys fragen sich oft, ab wann denn der Lernprozess des Kleinkindes beginnt und eine Förderung sinnvoll ist. Die Antwort hierauf ist ganz leicht: bereits ab dem Zeitpunkt der Geburt fängt das Baby an, Informationen aufzunehmen und diese für sich weiter zu verarbeiten. Besonders was die Sprache betrifft, ist das Fenster für Sprache am empfänglichsten bis zum dritten Lebensjahr. Alles, was Kinder bis dahin hören, saugen sie förmlich auf, wie einen Schwamm. Danach lernen die Kinder natürlich fleißig weiter, also das heißt, dass nichts verloren ist. Aber es muss etwas mehr Mühe investiert werden.

Deshalb reden sie schon mit ihrem Baby und kommentieren, alles, was sie mit ihm machen. Wichtig ist, dass man dies in einfach struktuierter Weise macht und nicht in allzu komplexen Sätzen. Gut ist auch immer das Einbeziehen von Geräuschen, denn das macht für Kleinkinder Sprache erst interessant. Steigen sie mit ihrem Baby auch immer in Lalldialoge ein, sobald das Kleinkind die erste und zweite Lallphase erreicht hat.

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Das richtige Spielzeug

Eltern stellt sich immer wieder die Frage: wieviele Spielsachen benötigt mein Kind, was ist das Richtige und natürlich auch, was ist von den Schadstoffen her nicht zu empfehlen. Eine weitere Frage spielt auch immer der Preis.

Generell gilt: Spielzeuge, mit denen Kinder kreativ werden können und auch nicht nur in einem vorgegebenen Spielrahmen bleiben müssen, sind gut. Sie fördern die Phantasie und bewirken, dass das Kind sich auch lange damit beschäftigt. Wichtig ist auch, darauf zu achten, dass das Kind nicht mit Spielsachen überflutet wird, da Kinder sich nur ausreichend lange mit einer Sache beschäftigen können, wenn sie nicht mit anderen Reizen überströmt werden. Deshalb bietet es sich an, bestimmte Spielsachen für einen gewissen Zeitraum auf den Dachboden zu räumen und später gegen ein anderes Spielzeug auszutauschen, da dann wieder das Gefühl des Neuen entsteht.

Eine wichtige Rolle spielt auch immer das Ausrichten der Spielzeuge auf die Jahreszeiten. So bietet es sich an, bei schönem Wetter Spielsachen zu forcieren, die man auch gut draußen bespielen kann.

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