Kinder haben immer wieder Probleme, sich auf eine Sache konzentrieren zu können.
Ein Lehrer einer Waldorfschule hatte eine gute Idee, einen Schüler nicht durch Bestrafung, sondern durch andere Maßnahmen zu seinem Ziel zu führen.
Kinder haben immer wieder Probleme, sich auf eine Sache konzentrieren zu können.
Ein Lehrer einer Waldorfschule hatte eine gute Idee, einen Schüler nicht durch Bestrafung, sondern durch andere Maßnahmen zu seinem Ziel zu führen.
Smartphones sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.
Wenn Kinder in der Familie leben, sollen auch diese einen effizienten Umgang mit diesen Geräten lernen, damit es zu keiner Sucht kommt.
Alamierend ist es, wenn Kinder sich beschweren, dass Eltern zu viel Zeit mit ihren Geräten verbringen. Hierbei müssen sich Eltern immer wieder kontrollieren und an sich arbeiten.
Nahrungsaufnahme bedeutet für die meisten Menschen etwas Schönes. Für manche Kinder ist Essen allerdings nicht unbedingt eine angenehme Sache des Tages.
Eltern dürfen aber nicht sofort aufgeben, denn der Geschmack bei Kindern entwickelt sich erst. Kinder müssen ein neues Essen bis zu zwangig Mal probieren, um sagen zu können, ob es schmeckt oder nicht.
Wer kennt nicht dieses Phänomen? Wir Erwachsenen haben sehr große Tendenzen, immer Vergleiche anzustellen. Wir vergleichen uns selbst mit anderen Erwachsenen und die eigenen Kinder werden stets mit anderen Gleichaltrigen verglichen. Dabei vergessen wir oft, dass jeder Mensch anders ist und die Stärken eines jeden Menschen auf anderen Gebieten liegen.
Welche Fortschritte muss ihr Baby/Kind wann können?
Noch ist die ruhige Zeit da, doch wenn die Schule wieder angeht, baut sich schnell bereits für Kinder Stress auf.
Da ist es doch sinnvoll, wenn man ein paar Tipps und Ratschläge hat, wie Kinder in die Entspannung gehen können.
In der deutschen Rechtschreibung existieren ca. 100 Wörter, bei denen Kinder eine hohe und häufige Fehlerquote zeigen.
Mit relativ einfachen Mitteln kann versucht werden, an diesen Problemwörtern zu arbeiten.
Kinder stehen bis zum sechsten Lebensjahr in der Entwicklung ihrer Sprache. Allerdings darf man nicht vergessen, dass Sprache sich nach einer bestimmten Abfolge entwickelt und man deshalb trotzdem darauf achten muss, ob das Kind sich auf dem altersgerechten Stand befindet. Kinderärzte und Erzieherinnen haben häufig unterschiedliche Ansichten und die Eltern stehen dann oft zwischen den Stühlen.
Fakt ist, dass die Lautentwicklung mit 4,5 Jahren abgeschlossen sein sollte, die Grammatikentwicklung spätestens mit dem 6,5. ten Lebensjahr. Vergessen werden dürfen aber auch nicht Sprachverständnis und Wortschatz.
Bei Unsicherheiten ist es ratsam, lieber einmal mehr beim Fachmann anzurufen.
Amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass Kinder, die neugierig sind, bessere Voraussetzungen für das Lesen und Rechnen haben.
Was heißt das für uns?
Früher war dieses Thema keinem wichtig, heutzutage hat es einen großen Stellenwert, gerade Zähne.
Bald stellt sich die Frage, Zahnspange ja oder nein und wenn ja, welches Modell?
Dies kommt sicher auch immer auf die Zahnfehlstellung an, zu beachten ist jedoch immer, dass eine Spangenbehandlung langwierig, oft schmerzhaft und meist teuer ist.
Eine Möglichkeit, Zahnfehlstellungen zu verändern, ist auch das Arbeiten nach NF!T in der logopädischen Praxis. Wir haben bereits in einem früheren Artikel darüber berichtet. Alle Logopäden in unserer Praxis arbeiten auch danach.
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für das Erlernen von Sprache ist das Hörvermögen, denn nur wer Geräusche und Sprache wahrnimmt, kann diese auch nachahmen.
Deshalb ist es von extrem großer Wichtigkeit, dass bereits Babys gut hören können. Bestehen hierbei Probleme müssen diese so schnell wie möglich festgestellt und behandelt werden.
Sprache und Sprechen wird nur über Nachahmung gelernt. Bereits Babys probieren Sprache in ihren Lallphasen aus. Die erste Lallphase beginnt mit ca. 3 Monaten. Hier werden noch alle Laute produziert, die das Baby kann, also auch Laute, die in unserer Sprache gar nicht benötigt werden. In der zweiten Lallphase, die ca. zwischen dem 6. und dem 9. Lebensmonat liegt, werden nur noch die Laute der Muttersprache produziert. Da Babys in dieser Phase auch auf ihre eigene Stimme achten, verstummen sie, wenn sie zum Beispiel taub oder schwerhörig sind. Aber kleinere Hörstörungen fallen hier noch nicht auf. Deshalb ist es von großer Wichtigkeit, das Hörvermögen frühzeitig abtesten zu lassen.