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Wussten Sie schon, dass…?

Oft fragt man sich ja, wie das mit dem Spracherwerb der Kinder in anderen Ländern vonstatten geht. Was gibt es da für Sitten und Gebräuche?

Deshalb haben wir für Sie heute einen Artikel verlinkt, der Einblick in Fragen gewährt, die man sich vielleicht schon mal gestellt hat, auf die man aber bisher keine Antwort erhalten hat.

Nur soviel: jedes Baby ist im Rahmen der ersten Lallphase in der Lage, auch Laute zu produzieren, die es später in der eigenen Muttersprache nicht benötigt. Warum? Weil das Baby in der ersten Lallphase noch gar nicht auf das hört, was es da von sich gibt. Erst in der zweiten Lallphase, beginnt das Baby auf das Gelallte zu hören und schränkt deshalb sein Inventar ein und benutzt nur noch die Laute, die es später auch braucht. Hört ein Baby in der zweiten Lallphase auf zu lallen, liegt das mit aller Wahrscheinlichkeit daran, dass es Probleme mit dem Gehör hat oder sogar eine Taubheit vorliegt. Also aufpassen, wenn das Baby plötzlich ab ca. 6 Monaten wieder verstummt, obwohl es vorher stimmlich aktiv war.

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Sprachentwicklung anregen und fördern

Kinder fangen bereits im Mutterleib mit dem Erwerb der Sprache an, indem sie den Rhythmus oder die Betonung von Wörtern wahrnehmen. Im Laufe eines Kinderlebens passiert sehr viel, wenn es um die Sprache geht. Das Sprachverstehen, der Satzbau, der Wortschatz, die Artikulation und auch kommunikative Fähigkeiten wie Blickkontakt und Ausreden lassen müssen sich aufbauen.

Bereits sechs Jahre alte Kinder haben einen Wortschatz von ca. 14000-15000 Wörtern. Diese Wörter lernen sie meist schnell in Sätze zu packen und daraus Geschichten zu erzählen. Aber damit es so weit kommt, müssen beim Kind viele Voraussetzungen stimmen, damit der Spracherwerb problemlos über die Bühne geht. Ein gutes Hörvermögen, Sehvermögen, Tastvermögen, kognitive Fähigkeiten, gute Konzentration und viele andere Dinge sind wichtig, damit es zu keinen Schwierigkeiten kommt.

Deshalb berichtet der nachfolgende Artikel sowohl über alle Voraussetzungen zum Sprechen lernen, er gibt aber auch Tipps, was man machen kann, um die Sprache des Kindes zu fördern.

Vergessen sollte man aber nicht: Bilderbücher und was es alles an anderen Spielsachen gibt, die den Spracherwerb fördern, ersetzen trotzdem auch nicht die Erfahrungswerte, die ein Kind sammelt, wenn es draußen in der Natur Entdeckungen macht. Deshalb sollte man neben all der genannten Möglichkeiten nicht außer Acht lassen, dass man mit dem Kind beim Spaziergang ebenso die Möglichkeit hat, die Sprache zu fördern. Der Vorteil hierbei sogar: das Kind kann durch das Ergreifen von Gegenständen diese oftmals noch viel besser begreifen.

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