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Welttag des Stotterns

Am 22. Oktober 2014 ist Welttag des Stotterns. Über dieses Thema konnten Sie letzte Woche bereits Informationen auf unserer Homepage lesen. Heute möchten wir Ihnen als Lesetipp das Interview von Dr. phil. Patricia Sandrieser ans Herz legen.

Es zeigt, dass man als betroffene Eltern häufig etwas entspannter an das Thema herangehen kann. Zum Einen, weil die Ursachen des Stotterns genetischer Natur sind und nicht zum Beispiel mit dem Erziehungsstil zusammenhängen. Zum Anderen, da das Stottern bei kleinen Kindern meist kein dauerhaftes Phänomen ist.

Doch bei welchen Kindern geht das Stottern von alleine wieder und bei welchen Kindern droht es sich zu manifestieren? Dazu ist nach wie vor der Rat von Logopäden notwendig, da diese anhand einer genauen Analyse der Spontansprache des Kindes feststellen können, ob bei stotternden Kind Handlungsbedarf besteht oder nicht.

Zeigt Ihr Kind Sprechunflüssigkeiten, gehen Sie auf jeden Fall zum Arzt und lassen sich eine Verordnung für Logopädie geben. Dann kann das Problem abgeklärt werden und Sie, als Eltern, fühlen sich gleich wieder beruhigter.

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