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Autismus früh erkennbar

Erinnern Sie sich noch an den kürzlich von uns veröffentlichten Artikel zu Autismus auf unserer Homepage? In diesem Artikel ging es um das baldige Einbeziehen der betroffenen Kinder in alle Situationen des Alltags, um die Symptome so gering wie möglich halten bzw. den Kindern bereits sehr früh mögliche Maßnahmen zur Intervention bieten zu können. Dies soll ein möglicher Ansatz sein, den Symptomen bei Kindern mit Autismus so früh wie möglich entgegenwirken zu können.

Frühzeitiges Erkennen des Autismus ist heute unser Thema. Forscher haben nun in Untersuchungen festgestellt, dass Anzeichen einer autistischen Störung schon sehr früh in der Entwicklung des Babys sichtbar werden können. Diese Forschung fand mit Kindern, die sowohl keine Risikofaktoren hatten, Autismus zu entwickeln, als auch mit Kindern, die bereits ein Geschwisterkind mit dieser Problematik hatten, statt.

Was sind überhaupt Auffälligkeiten einer autistischen Störung? Diese liegen vor allem im sozialen Umgang mit Mitmenschen, in der Kommunikation und in sich wiederholenden und stereotypen Verhaltensweisen. Eltern schon betroffener Kinder konnten bei ihrem jüngeren Kind auch bereits sehr früh Probleme in der sensorischen und motorischen Entwicklung berichten.

Um Ihnen mehr Informationen zum Thema Autismus zu geben, haben wir hier für Sie die Seite des Bundesverbandes Autismus verlinkt…

Den weiteren Artikel zu den Forschungserkenntnissen finden Sie hier…

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Autismus und nun?

Ihr Kind hat Schwierigkeiten mit Blickkontakt, Mimik, Gestik, Lauten, das Mitteilen von Gefühlen, Zuhören, Lernen von Wörtern und das Verständnis des Gebrauchs von Objekten? Ihr Kinderarzt vermutet die Diagnose Autismus oder eine Form davon oder die Diagnose wurde bereits bei Ihrem Kind gestellt?

Viele Eltern haben nun Angst, dass die weitere Entwicklung ihres Kindes ein Weg mit vielen Stolpersteinen sein wird. Machen Sie sich nicht allzu viele Sorgen. Es gibt immer viele Möglichkeiten, wie man das Problem angehen kann. Sinnvoll ist es in diesem Fall, wenn nicht nur ein Therapeut, sondern verschiedene Therapeuten aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen arbeiten. Ein vernetztes Arbeiten ist nun das Beste für das Kind und natürlich auch eine Familie, in der das Kind ganz normal eingegliedert ist.

Beziehen Sie ihr Kind in ganz normale Alltagshandlungen ein und lassen sie ihr Kind beim Kochen oder Putzen aktiv werden. Ein solches Üben ist wenig zeitaufwendig, aber es erleichtert dem Kind den Umgang bei anderen Alltagstätigkeiten, wie z. B. Einkaufen.

Das dies schon eine gute Unterstützung für ihr Kind ist, können sie hier lesen…

Brauchen Sie weitere Unterstützung oder suchen Sie weiteren Rat, fragen sie bei uns nach oder wenden sich an www.autkom-ofr.de