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Autismus und nun?

Ihr Kind hat Schwierigkeiten mit Blickkontakt, Mimik, Gestik, Lauten, das Mitteilen von Gefühlen, Zuhören, Lernen von Wörtern und das Verständnis des Gebrauchs von Objekten? Ihr Kinderarzt vermutet die Diagnose Autismus oder eine Form davon oder die Diagnose wurde bereits bei Ihrem Kind gestellt?

Viele Eltern haben nun Angst, dass die weitere Entwicklung ihres Kindes ein Weg mit vielen Stolpersteinen sein wird. Machen Sie sich nicht allzu viele Sorgen. Es gibt immer viele Möglichkeiten, wie man das Problem angehen kann. Sinnvoll ist es in diesem Fall, wenn nicht nur ein Therapeut, sondern verschiedene Therapeuten aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen arbeiten. Ein vernetztes Arbeiten ist nun das Beste für das Kind und natürlich auch eine Familie, in der das Kind ganz normal eingegliedert ist.

Beziehen Sie ihr Kind in ganz normale Alltagshandlungen ein und lassen sie ihr Kind beim Kochen oder Putzen aktiv werden. Ein solches Üben ist wenig zeitaufwendig, aber es erleichtert dem Kind den Umgang bei anderen Alltagstätigkeiten, wie z. B. Einkaufen.

Das dies schon eine gute Unterstützung für ihr Kind ist, können sie hier lesen…

Brauchen Sie weitere Unterstützung oder suchen Sie weiteren Rat, fragen sie bei uns nach oder wenden sich an www.autkom-ofr.de